6 Personen stehen im Hintergrund und singen, davon spielt ein Mann Triangel, davor sitzen 4 Personen auf Stühlen
Die Schrägen Vögel bei der Probe

Schräge Vögel – der neue Chor bei ZOAR

Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums von ZOAR im letzten Jahr ist ein Chor gegründet worden.
Einige Bewohnerinnen und Bewohner und aktuelle und ehemalige Mitarbeitende trafen sich über Monate hinweg einmal im Monat, um gemeinsam zu singen.

Der Chor wird von den beiden Musik-Therapeutinnen Beata und Elke geleitet.

Beim Jubiläums-Gottesdienst und der Jubiläums-Feier trat der Chor dann auf.

Insgesamt war es ein Erfolg und es hat großen Spaß gemacht,
sodass der Chor jetzt weitergeführt werden soll.

Hier einige Aussagen:

Beata:

Ich hatte am Anfang etwas Respekt davor einen Chor mitzuleiten.
So etwas hatte ich bislang nicht getan.
Es war für mich anfangs also aufregend.
Das hat sich dann etwas gelegt und
mir hat es insgesamt sehr großen Spaß gemacht.
Nach jeder Probe bin ich immer beschwingt nach Hause gegangen.
Manchmal mit einem Ohrwurm dazu.

Ich freue mich, dass es jetzt weitergeht mit dem Chor.
Weil ich es gerne habe,
wenn ich nach der Arbeit beschwingt nach Hause gehen kann.

Dorothee:

Es hat mir großen Spaß gemacht, gemeinsam neue und auch alte Lieder mitzusingen.
Und es ist schön zu sehen, dass das Publikum Freude beim Zuhören hatte.
Unsere Auftritte beim Jubiläum waren, so denke ich, gelungen.

Wenn ich mich daran erinnere, muss ich an das Lied denken:

Wer nicht singen kann, der summt halt,
wer nicht summen kann, der brummt halt,
wer nicht brummen kann, der klatscht halt,
Hauptsache, du bist dabei! J

Genau so war es und alle hatten Spaß dabei.

Elke:

Ich hatte vorher noch nie einen Chor geleitet.
Das war erstmal auch für mich sehr aufregend.
Zum Glück haben Beata und ich das zusammen gemacht.

Und dann kamen so viele Ideen und Anregungen von den Bewohnern und Mitarbeitern.

Es war sehr schön zu merken, dass alle mitmachten und auch Spaß daran hatten. Es macht Freude, etwas Neues auszuprobieren!

Michael:

Ich fand das alles gut.
Es hat mir sehr großen Spaß gemacht.
Die Auftritte fand ich auch gut.
Die Musik hat mir gefallen.

Renate:

In einem Chor mitzusingen ist eine schöne Sache.

Vor Jahren zur Verabschiedung von unserem ehemaligen Geschäftsführer
Herrn Jorzick gab es schon einmal einen Chor mit Mitarbeitenden.
Die Idee dazu hatten die Musik-Therapeutinnen.
Wir haben Lieder mit neuen Texten eingeübt und
schließlich vor Publikum dargeboten.
Das hat allen viel Spaß gemacht.

Im letzten Jahr zum Jubiläum von ZOAR stellten die Musik-Therapeutinnen wieder einen Chor zusammen.
Das Besondere daran ist, dass nicht nur Mitarbeitende, sondern auch Bewohnerinnen und Bewohner teilhaben.

Wir trafen uns regelmäßig zu den Chorproben.
Die Bewohnerinnen und Bewohner haben die Lieder ausgewählt.
Alle haben sich auf die Auftritte gefreut.

Gemeinsam trugen wir unsere Lieder vor.
Das war für uns alle ein tolles Erlebnis.

Übrigens hat dieser Chor nun einen Namen:
Schräge Vögel.

Aus der WoZZ-Nr. 62.
Die WoZZ ist die Zeitung vom Haus ZOAR.
Mehr darüber: Die WoZZ – Unsere Zeitung